Renate Jelitto Portrait

Geboren am 3. August (Sternzeichen Löwe mit Aszendent Fisch) im heute recht schönen Fürth in Bayern, aufgewachsen als die jüngste von zwei Brüdern und einer Schwester; selbst Mutter zweier Kinder mit vier Enkelkindern, 38 Jahre verheiratet (gewesen), inzwischen die 60 überschritten mit viel Selbst- und Lebenserfahrung.

Nie aufgehört, neugierig zu sein und zu lernen, sich für Menschen und deren Bedürfnisse zu interessieren und dadurch letztendlich die Berufung gefunden als

HEILPRAKTIKERIN FÜR PSYCHOTHERAPIE 

 

Früher:
•  Selbstständig mit Büroservice/Management Assistance
•  Kontakte zu Menschen im Direktvertrieb
•  Seminare gehalten als Dozentin für Arbeitslose unter 30, über 40, über 50
•  Selbstständig mit Sekretariatsorganisation in GF- und Vorstandssekretariaten
•  Angestellte in der Sekretärinnen-Laufbahn im Großkonzern:
Chefsekretärin und Assistentin des Personaldirektors, Finanzvorstands, Konzernchefs

Bisherige Ehrenämter:
4 Jahre lang Schöffin (Laienrichterin) beim Landgericht Nürnberg-Fürth, dabei zweimal (Mordprozess und Drogenprozess) im legendären Sitzungssaal 600 des Schwurgerichts, bekannt durch die Nazi-Prozesse (seit kurzem Museum)

5 Jahre lang zwei „Tschernobyl-belastete“ Kinder aus Weißrussland jeweils 3-4 Wochen in den Sommerferien als Feriengäste beherbergt zur Stabilisierung der Immunkräfte (Prof. Lengfelder) – sind heute gesund!

Beteiligt am Deutsch-Spanischen Kulturaustausch mit Sardana-Tanzgruppen und Musikern aus Katalonien, die Kosten aktiv mit zusammengetragen über den Verkauf von spanischem Essen und Wein auf Marktständen

Tournee-Organisation für spanische Folklore- und Flamenco-Gruppe aus Andalusien mit sechs sehr erfolgreichen Auftritten im Raum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach-Zirndorf. Nahezu 30 Gäste waren von Langenzenner Familien für eine Woche zur Übernachtung aufgenommen worden. Noch heute meinen herzlichen Dank an diese Gast-Familien in Langenzenn, die mit Engagement und Begeisterung beteiligt waren am Gelingen der Tournee.

Tournee-Organisation für den spanischen Konzertgitarristen Juan Francisco Padilla Sorbas aus Almería, Solo-Auftritte für ihn veranstaltet in Konzertsälen wie Meistersingerhalle Nürnberg, E-Werk Erlangen, Schloss Burgfarrnbach in Fürth, Ehrenhalle im Rathaus Neustadt/ Aisch und der Aula der Hauptschule Langenzenn. Damit wurde dem Künstler erste Auslandserfahrung ermöglicht, was seinem späteren internationalen Erfolg dienlich war.

Konzertvereinigung Langenzenn: zuständig für Öffentlichkeitsarbeit

Umweltschutzverein InteressenGemeinschaftBesorgterBürger im Landkreis Fürth: Vorstand und Schriftführerin

Betreuerin für einige pflegebedürftige Senioren

Erfüllt mit Dankbarkeit und Freude am Leben.
Achtsamkeit und Bewusstsein im täglichen Leben und Handeln sind mein großes Anliegen – mit dem Ziel der Stärkung der Selbstheilungskräfte für dauerhafte Gesundheit und seelische Widerstandsfähigkeit, d.h. Resilienz zu erreichen und mit diesen Erkenntnissen Krankheiten vermeiden zu lernen.

Um dies an möglichst viele Menschen weitergeben zu können, bin ich dabei, meine große Vision als Mission umzusetzen mit dem Haus der Resilienz: www.ruhepol-fuerth.de

Hierfür suche ich ein entsprechend großes Grundstück zwischen 10 und 20.000 qm, damit neben dem Gebäude im Stil eines vierblättrigen Kleeblattes auch Platz ist für den Eigenanbau von Kräutern, Teesorten und essbaren Blüten. Die hauseigene Küche wird alles zu verarbeiten wissen und das Wissen in Führungen, Seminaren und in der Kochschule für Kinder und Erwachsene weitergeben. Zum Innehalten und zur Meditation wollen wir die Möglichkeit haben, im anzulegenden Park Bereiche der Stille zu schaffen.

Das Haus wird vier Bereiche haben: HEILEN, WISSEN, NÄHREN und LERNEN. Für alle Angebote wird privat bezahlt. Doch es gibt Menschen, die sich keine privaten Therapien leisten können, aber dringend Hilfe brauchen, weil sie unter traumatischen Erlebnissen leiden oder sich nicht lösen können von Konditionierungen aus der Kindheit mit entsprechend negativen Glaubenssätzen, durch die sie immer wieder getriggert werden und darin gefangen bleiben.

Dafür habe ich im Vorfeld den Verein „Salvador Ruhepol Fürth e.V.“ gegründet, der die Kosten übernimmt für Menschen, die Hilfe brauchen und auch wollen, aber deren Einkommen für private Therapien nicht ausreicht. Sponsoren und Mitglieder des Vereins wollen die seelische Freiheit auch dieser Menschen fördern und übernehmen die Kosten für eine schnelle Therapie. Therapeuten und Coaches des Vereins übernehmen gerne schon heute in ihren eigenen Praxen die Therapiewünsche der Menschen, und der Verein übernimmt die Kosten, sofern ein Antrag gestellt wird: www.ruhepol-fuerth.de/foerderverein

Wenn das Haus steht, wird der Verein seinen Sitz im Bereich HEILEN einnehmen und dort weiterhin seiner satzungsgemäßen Bestimmung nachkommen. Der Verein hat bereits heute 44 Mitglieder und wächst stetig. Wir freuen uns über jeden neuen Antrag!

Wir sind dankbar für jeden Hinweis, für jede Empfehlung und für jede Hilfe zur Verbesserung!